Beiträge von EinerMeiner

    So bringt Elektro gar nix. Wenn weiterhin Benzin in der Menge (bescheidene 1-2l weniger laut Hersteller, wir wissen was das bedeutet ..) verbrannt werden, ist das so Fake wie ein 600PS Porsche mit Elektro Zusatz.


    Das Fahrzeug muss zumindest zeitweilig komplett auf den Verbrenner verzichten können. So dass man z.B. innerorts elektrisch fährt.

    Elektro-Fahrzeuge sind eh für den Hintern.

    Aber es reduziert sich ein bisschen der Verbrauch und der CO2 Ausstoss, was dem Geldbeutel zu Gute kommt.


    Der Fahrbericht (Youtube) mit dem Qashqai e-power ist auf alle Fälle beeindruckend. Laufruhe auf allen Strecken und fährt zum Teil auch rein elektrisch.

    Auf alle Fälle die bessere Entwicklung als die normalen Hybrid und die Stecker Hybrid, die die Leute nur wegen dem Bonusgeschenk kaufen und nicht wegen der Umwelt.


    Selber bin ich aber am Zufriedensten mit meinem Diesel, Verbrauch und Reichweite kann man nicht toppen.

    Solange noch die Hundebox hinten drin ist, wird er mir auch bleiben, dann gibt es vermutlich einen QQ.


    Und apropos Preis: Woanders wird man kaum ein preisgünstigeres Fahrzeug im Vergleich mit Größe und Ausstattung finden.

    Die Lebensdauer eines Akku wird immer nach Ladezyklen berechnet, alles andere ist Unsinn.


    Akkus altern nicht nur mit der Zeit

    Wie es um den aktuellen Zustand der Batterie eines E-Autos bestellt ist, zeigt der „State of Health“ (SoH). Der wird hauptsächlich von zwei Faktoren beeinflusst: dem kalendarischen Alter und dem zyklischen Alter. Die Kapazität eines Lithium-Ionen-Akkus nimmt nicht nur automatisch mit der Zeit ab, sondern auch mit der Anzahl an Ladezyklen. Im Leben einer Batterie rechnet man mit 500 bis 1.000 Ladevorgängen. Moderne Lithium-Ionen-Akkus sollen sogar 3.000 Ladezyklen verkraften.

    Darüber hinaus können weitere Faktoren wie extreme Temperaturen oder ein sehr sportlicher Fahrstil Einfluss auf die Lebensdauer haben. Im Umkehrschluss kann man die Leistungsfähigkeit lange aufrechterhalten, wenn man einige Punkte berücksichtigt.


    Quelle: Akku-Lebensdauer: So lange funktioniert der Stromspeicher im E-Auto (volkswagen.de)

    Wohl war, habe da eine alte Seite erwischt.


    Ab dem elften Jahr nach Erstzulassung wird die Steuer für E-Autos nach dem zulässigen Gesamtgewicht berechnet. Das beträgt beispielsweise beim Elektro-Pionier i-MiEV (Marktstart 2010) von Mitsubishi in der Basisversion 1185 Kilogramm – macht eine Kfz-Steuer von 45 Euro. Wenn Ende 2023 die ersten BMW i3 (Marktstart 2013, 1630 Kilo) steuerpflichtig werden, sind für sie mindestens 50 Euro zu bezahlen.

    Vor 2009 hatte die Steuer nichts mit Schadstoffen zu tun, sondern wurde nur anhand des Hubraumes berechnet.

    In der neuen KFZ Steuer kommt noch die willkürlich eingeführte CO2 Besteuerung dazu.