Tschüss DIesel!

Hallo Taras,

gibt es für den BMW i3 nicht auch einen eingebauten range extender ???

https://www.kfz-betrieb.vogel.…80-4463-ADE2-5FDF56DFFE72

Ich hab mal ein Bericht über den Tesla gelesen. Mit dem Bild dazu. Tesla ist liegen geblieben und Polizei hat den abgesichert während dessen Tesla vom Nothilfefahrzeug aufgeladen wurde.
Alles ist schön und gut, aber immer noch nicht ausgereift. Bzw ist immer noch nicht gewollt die Technologie ausreifen zu lassen.

*gähn*

Das ist ja unterste Schublade!
Da kann ich auch sagen ein Porsche ist ein schlechtes Auto weil ich bei Ikea kein Sofa rein bekomme...

Und der XTrail läuft keine 250km/h. Somit nicht Autobahn tauglich.

Einen Großteil der Fahrten macht man doch im Nahbereich, 5 bis 30km. Wann fährt man denn schon spontan 200km oder mehr am Stück? Für Urlaub und Sonderfahrten kann man sich dann auch das passende Gerät bei Sixt &co leihen.

im Alltag funktioniert das sehr gut mit den Stromern.
Die Beurteilungen für BMW i3 oder Opel Ampera sind sehr positiv.

Zitat von Timtom

So viel zum Thema.

Noch lustiger wäre, wenn der Anhänger am BMW hinge.

Nach meiner Meinung, ist man durch ein E-Fahrzeug immer eingeschränkt.
In der Stadt fahre ich zwar nur 8 Km zur Arbeit, da wäre es o.k.
Wie soll ich das Fahrzeug zu hause laden? Ein Stromkabel aus dem Fenster über den Gehweg legen, in der Hoffnung das niemand fällt?

Du bist mal eine längere Strecke gefahren und müsstest das Fahrzeug aufladen. Plötzlich kommt ein Hilferuf aus der Familie oder aus dem Freundeskreis.
Enkelkind muss schnell aus der Kita oder Schule abgeholt werden, oder weiß der Geier:
Kein Problem ich komme in 4 Stunden, dass ist mein Fahrzeug wieder aufgeladen.

Darf ich mein Fahrzeug auch mal auf der Arbeit mit Firmenstrom laden, denn eine Ladestation gibt es weit und breit nicht.

Ich habe einen Wohnwagen an der Ostsee Nähe Wismar zu stehen.
Ich fahre ein bis zwei mal im Monat von Berlin dort hin. Meisten von Samstag früh bis Sonntagabend.
Also innerhalb von 36 Stunden rund 500 Km.
Aufladen auf dem Campingplatz mit 10 Ampere und 60 Cent für die Kilowattstunde. Keine Ahnung, ob das funktionieren würde, auf
alle Fälle nicht gerade preiswert.

Sollte ich mal mit meinem Wohnwagen den Platz wechseln, oder mal in den Süden fahren wollen, gibt es schon E-Fahrzeuge mit einer Anhängerlast von 1.500 Kg?
Wenn ja, nach wie vielen Metern darf ich an eine Ladestation fahren?

Mein Dicke war 6 Monate alt und hatte 5.500 Km auf der Uhr. Ich habe für ihn rund 25.000 Euro bezahlt. Dafür hätte ich auch einen LEAF bekommen, aber kein richtiges Auto.
Für mein Geld möchte ich alleine entscheiden was ich für ein Auto kaufen will. Und das durfte ich zu 50% auch wirklich tun.
Die anderen 50% wurden weder von der Landesregierung noch von der Bundesregierung entschieden, sondern von meiner standesamtlichen zugeteilten Regierung.

Sorry, ihr Lieben. Positive Argumenten fallen mir nicht ein.

Ich habe mir gerade jetzt mit Absicht nach vielen Jahren wieder einen Diesel gekauft.
Und wenn es mal ein paar Tage Fahrverbot für die Innenstadt in Berlin geben sollte, dann warte ich die Tage ab oder fahre mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln.

Zitat von Alpen-Wolf

a) die Langzeiterfahrungen mit den Stromern und
b) wie sieht´s mit der Ökobilanz aus?

Langzeiterfahrung: Siehe Toyota. die bauen seit 20 Jahren Hybrid in Serie.
Solide, langlebige Fahrzeuge.

Ökobilanz: Jede Art der maschinellen Fortbewegung hat eine negative Bilanz.

Das neu vorgestellte Antriebskonzept fände ich spitze.
Wenn es funktioniert, wäre das eine gangbare Lösung um ohne das leidige Ladekabel weite Strecken zu fahren und trotzdem relativ umweltbewusst unterwegs zu sein. Einen X-Trail mit diesem Antrieb würde ich sofort kaufen.
Leider gibt es das ja bisher nur in Japan, verstehe nicht, warum Nissan es nicht in Europa bzw. Deutschland anbietet.

Ich bin mir auch sicher, dass dahinter auch ein Gedanke zur Einsparung steckt:

Weniger Motoren -> einheitlichere Systeme -> weniger Kosten.