Beiträge von Canadian

Hallo zusammen. Hatte meinen X-Trail erst gerade in der Werkstatt zum Software Update und Umbau des Kickschalters am Kofferraum. In der Hoffnung, dass mit dem Update das laut brummende Motorgeräusch verschwindet, oder zumindest leiser wird.

Als ich den Wagen abgeholt habe, zeigte der Bordcomputer auf der Heimfahrt (rd. 40 km Strecke mit hauptsächlich Autobahn) zunächst einen erfreulich geringen Verbrauch von um die 5 Liter auf 100 km an. Da war ich erst Mal Happy. So niedrig war er noch nie.

Als ich am nächsten Tag mit dem Wagen los fuhr, größtenteils im Stadtverkehr im Stau stehend und an der Ampel konnte ich allerdings zuschauen wie die Verbrauchsanzeige über 10 Liter, über 15 Liter, über 20 Liter bis 29 Liter anstieg. Ich dachte ich spinne.

Das ist für mich völlig unverständlich und das Gebrumme ist auch nicht vollständig verschwunden.

Es kommt mir etwas leiser vor, aber es ist immer noch merklich zu hören, gerade nach den Losfahren und ich weiss immer noch nicht wo es genau herkommt.

Denn das normale Motorengeräusch zum Nachladen ist tatsächlich eher dezent und fällt kaum auf. Also muss dieses Aggregat, dass da recht vernehmlich vor sich hin brummt, irgendetwas anderes sein.

Der von mir bemerkte enorme Anstieg des Benzinverbrauchs passierte auch genau in diesem Moment, während ich im Stau und an der Ampel stand. Also nicht mal bei großem Motorbedarf. Genau in diesem Moment lief aber durchgängig der Motor und der IXI brummte vor sich hin. Im normalen Fahrbetrieb ging der durchschnittliche Spritverbrauch dann später wieder runter, auf um die 8 Liter.

Meine erste Freude über den erfreulich geringen Verbrauch nach dem Softwareupdate (was auch immer dieses beinhaltete) ist somit schon wieder verraucht.

Ich muss das jetzt mal beobachten, wie sich das weiterentwickelt.

Insgesamt über das letzte dreiviertel Jahr liegt der Verbrauch zwischen 7 und 8 Litern. Was für so ein grosses Fahrzeug natürlich immer noch erfreulich ist.

Insgesamt ist es ja auch wirklich ein tolles Auto, das mir viel Freude macht.

Wenn ich denn verstehen würde, wie das Zusammenspiel von Elektro und Benzinmotor genau funktioniert. Nur Batterieladen scheint das nicht zu sein. Denn dieses sonoren Brummen tritt auch auf wenn der Akku zu mehr als 50 % gefüllt ist. Aber vielleicht komme ich ja noch dahinter.

Ansonsten lese ich gerne weiter Eure Erfahrungsberichte, die schon zum Teil manches erklärt haben. Danke insoweit.

Nach einigen Versuchen, auf der Suche nach einer brauchbaren Handyhalterung habe ich xtrail-forum.de/attachment/3315/mich für nachstehendes Modell entschieden.

Wie ja den meisten bekannt, ist eine Anbringung an den Düsen der Mittelkonsole nicht hilfreich, weil dabei Bedieninstrumente verdeckt werden. Das große Display in der Mitte behindert auch eine dortige Anbringung. Schwanenhalsbefestigung ist mir zu wacklig.

Auf das Armaturenbrett will und werde ich nichts kleben. Das ist mir einmal beim T32 passiert und die Rückstände später zu entfernen war echt mühsam und nicht restlos möglich.

Da ich aber das Handy gerne für den Fall der Fälle in Reichweite haben wollte, wurde es die auf nachstehendem Foto zu sehende Halterung. Befestigt habe ich es links vom Lenkrad an der Scheibe. Dieser Halter ist der Länge nach ausziehbar und hält das Handy gut fest.

Das Ladekabel habe ich von der Mittelkonsole hinter dem Lenkrad entlang gelegt, so dass eine Stromversorgung und ein Anschluss für Android Auto gegeben ist (geht mit Adapter ggf. auch drahtlos). Da die Halterung mit rd. 12 EUR auch sehr günstig ist, war dieser Kauf den Versuch absolut wert. Ich kann diese sehr empfehlen.

Nennt sich

SKBSD Handyhalterung Auto Handyhalter fürs Auto

VG Canadian

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Zitat

Zitat von immotimm

Die Fahrerseite hat eine Memoryfunktion für die Sitzheizung, die Beifahrerseite muss mit jedem Start wieder aufs neue aktiviert werden. Da hat Nissan mal wieder 3 cent gespart.

Ja, ist wohl die Standardeinstellung. Ich persönlich finde es gut, dass die anderen Sitzheizungen nach Gebrauch automatisch deaktiviert werden. Vor allem auch, da man vorne nicht erkennen kann, ob die hinteren Sitzheizungen ggf. noch eingeschaltet sind. Da wir ja mit Strom fahren, ist Strom für unnütze Verbraucher zu sparen, m.E. sinnvoll. Ich bräuchte es auch nicht, dass die Fahrerseite aktiviert bleibt. Auch vor dem Hintergrund, dass die Sitzheizung, im Gegensatz zum T32, sehr viel Power hat und man sich den Allerwertesten ggf. recht schnell wieder nachwärmen kann.

Hallo ins Forum,

auch wenn ich kein Technikallergiker bin und die automatische Feststellbremse vom Vorgänger T32 kenne, komme ich mit der Feststellbremse im T33 einfach nicht zurecht und es wäre toll, wenn mich irgendein Wissender "erleuchten" könnte.

Beim Vorgänger hat sich die Feststellbremse immer automatisch angezogen, wenn ich den Motor ausgeschaltet habe. Beim T33 macht sie das anscheinend, wie sie Lust hat. Ich kann hier einfach kein System erkennen. Erst dachte ich, es hängt mit der AutoHold Funktion zusammen. Das klappte aber auch nicht durchgehend. Dann dachte ich, es hängt damit zusammen ob ich nach dem Anhalten den Gurt löse. Aber auch das funktioniert nicht immer.

Kann mir bitte evtl. irgend jemand mit einfachen Worten erklären, unter welchen Voraussetzungen sich die Feststellbremse beim Abstellen des Wagens zuverlässig von selbst aktiviert und wann nicht?

Das wäre echt super, denn so langsam verzweifle ich an diesem Ding, weil es einfach nicht tut was es soll.

Vielen Dank vorab.

Der Kritik an der Klimaanlage kann ich ebenfalls nur zustimmen. Was man positiv anmerken muss, ist der Umstand, dass sie Power in jeder Beziehung hat. Also im Sommer kann man sich schnell den A.... abfrieren, so eisig ist die Luft, dafür ist im Winter bereits 18 Grad viel zu warm und man schwitzt sich tot.

Das kannte ich vom T32 so nicht. Da war zwar auch nicht alles super, aber die Aircondition ließ sich erheblich besser regulieren. Irgendwie sind im T33 alle Sachen die mit Wärme zu tun haben, recht gut dimensioniert. Sitzheizung auf 3 oder 2 ist effektiv zu heiß. Beim T32 gab es nur 2 Stufen und bei Ledersitzen dauerte es immer eine Weile bis es warm wurde. Im T33 ist die Sitzheizung schon nach kurzer Strecke voll da und man kriegt den Hintern weggebrutzelt. ;-). Stufe 1 ist auszuhalten, aber selbst da schalte ich recht schnell wieder ab, weil es untenrum einfach zu warm wird.

Lenkradheizung ist auch recht schnell warm und muss auch nicht allzu lange laufen. Auch die normale Heizung ist viel schneller da, als im Diesel zuvor. Und auch die ist effektiv zu warm und schlecht zu regulieren. Wenn man bis auf 16-17 Grad runtergeht, ist es auszuhalten, alles darüber wird eine schweißtreibende Angelegenheit. Und die Fenster aufzumachen, damit es nicht zu warm wird ist auch irgendwie sinnfrei. Das ist tatsächlich nicht gut gelöst, was die Regulierung angeht. Das werde ich beim nächsten Werkstatttermin dann auch mal thematisieren. Vielleicht gibt es ja mal ein Update, dass das verbessert.

Erst mal heißt es wohl weiterschwitzen. Die Temperaturregelung ist für ein Auto in dieser Preisklasse für meinen Geschmack wirklich schlecht.

Hallo zusammen,

aufgrund dieses Beitrags ist mir nun so langsam klar, wieso mein Onboardstecker (Ryd-App ehemals Tanktaler), der auch die Fahrzeugdaten z.T. ausliest über die entsprechende App sehr häufig meldet, dass es meiner Batterie nicht gut ginge und die Spannung gering sei.

Ich war der irrigen Annahme, dass auch diese Batterie beim Anspringen des Motors mittels Lichtmaschine geladen wird, wenn man fährt. Damit sind dann ja Fahrten zwecks Batterieladen überflüssig. Dass eine Batterie nicht wie üblich z.T. Jahre hält scheint bei dieser Technik wohl überholt zu sein.

Allerdings finde ich das dann auch ziemlich ärgerlich. Wie lange kann der Wagen bei Kälte stehen und ohne das die Batterie zwischendrin den Geist aufgibt? Die Nissan Connect App beinhaltet leider auch keine Infos zur Batterieladung.

Hat da evtl. jemand Erfahrungen was die Kapazität der im Kofferraum befindlichen Starterbatterie angeht und ob man sich jedes Mal wenn der Wagen ein paar Tage Sorgen machen muss, ob man nochmal loskommt? Vielleicht hat ja das von mir in einem anderen Thread angesprochen Thema des gelegentlichen lauten Motorbrummens mit dem Nachladen der hinteren Batterie zu tun. Na mal abwarten.

Hallo,

nach einem guten halben Jahr e-Power bin ich hinsichtlich des Spritverbrauchs auch etwas ernüchtert. Über die gesamte Zeit gesehen liegt er lt Spritmonitor bei gemittelt 7,7 Liter. Wobei deutlich zu erkennen ist, dass sich der Verbrauch durch die kühleren bis kalten Temperaturen reichlich erhöht hat. Selbst bei Kurzstrecke, wo ich eigentlich mehr Vortrieb mittels Batterie erwartet hatte, zeigt der Bordcomputer gerne mal über 10 Liter/100 km an.

Mich persönlich stört aber eher der Verbrauch bei normalen und warmen Temperaturen. Die hier bisweilen im Forum genannten 5-6 Liter/100 km erreiche ich nicht. Es sind in der Tat um die 7 Liter, eher etwas mehr. Weniger wird es selten. D

Da hätte ich mir - ehrlich gesagt - von dieser neuen Antriebstechnik mehr versprochen. Sicherlich sind um 7 Liter für so ein "Schiff" absolut ok, aber ich dachte, dass da mehr geht. Für meinen Geschmack läuft der Motor doch sehr oft. Vielleicht wäre eine etwas größere Batterie nicht schlecht gewesen, aber die vorhandene Minibatterie reicht leider nicht für einige Kilometer Strecke, selbst in der Stadt.

Kann aber auch an meiner Fahrtstrecke liegen, die zwischendrin immer einige Kilometer Autobahn (Tempo 100) beinhaltet, was m.E. einen geringeren Verbrauch verhindert. Egal ob in Schaltstufe B, e-Pedal usw. Aber gut, dank Homeoffice fährt man ja nicht mehr so oft. Ich bin gespannt, wo sich der Verbrauch nach Ende des Winters einpendelt.

Moin.

Das mit der Erkennung der Geschwindigkeitsbegrenzungen ist richtig. Meistens weiss das Fahrzeug nicht, wann ein Tempolimit vorbei ist. Diese Fehlerkennung liegt innerorts vor allem daran, dass dort m. E. z. B. das Ende einer 30er Zone bewusst nicht ausgeschildert ist, damit einige einfach weiter 30 fahren. Auch das bremst die ungeliebten Autofahrer.

Vor einigen Tagen gab es doch eine Pressemeldung wo in irgendeinem Ort Anwohner eigene 30er Schilder aufgestellt hatten, auch in der Absicht die Schildererkennung von modernen Fahrzeugen zu irritieren. Ich denke, die Gemeinden machen das genauso. Oder man schreibt auf ein Zusatzschild "für 80 Meter" oder Uhrzeiten. Das kann der Wagen nicht erkennen und zeigt dann halt weiter 30 an. Das in Verbindung mit der Anzeige wo das Tempolimit endet, sorgt dann für gebremsten Autoverkehr.

Ein anderes Thema sind die automatisch angezeigten Tempolimits (vermutlich über die Navigation geholt). Hier gibt es innerorts Strasse bei denen Tempo 100 angezeigt wird. Leider weiss ich nicht ob und wo man solche Fehler melden kann.

Hier wird auf der AB auch das Fahren mit dem adaptiven Tempomat problematisch wenn im System ein anderes Tempo hinterlegt ist, als angezeigt. Meiner fing neulich auf freier Strecke unvermittelt an stark zu bremsen (oder auch mal zu beschleunigen) .

Was den genannten Verbrauch angeht denke ich auch, dass dieser zu hoch ist. Mein Durchschnitt seit Inbetriebnahme pendelt um 7,x Liter.

Viele Grüße

Update Motorbrummen:

Nach nun einigen Monaten E-Power fahren muss ich feststellen, dass dieses Gebrumme immer häufiger auftritt und echt nervig ist. Selbst bei nahezu voller Batterie schaltet sich immer häufiger (selbst in einer 30er Zone) der Motor mit vernehmbarem Sound zu. Stoppt man an der Ampel geht die Drehzahl runter und der Motor wird leiser. Beim Anfahren dreht er sofort wieder hoch, obwohl er es aufgrund gut gefüllter Batterie gar nicht müsste. Für meine Ohren klingt das, als ob irgendwo die Entkoppelung des Motors von der Karosserie nicht so funktioniert hat, wie sie sein soll. Die Wahrnehmbarkeit des Motors hätte ich mir anhand zahlloser Youtube Videos wirklich geringer vorgestellt. Beim jetzt demnächst anstehenden Räderwechsel will sich mein Händler der Sache mal annehmen. Es scheint wohl doch diverse Kunden zu geben, die ähnliches berichten. Bin gespannt, ob und was dabei herauskommt.

Ich werde berichten, wenn ich hierzu meinen Termin hatte.

Viele Grüße

Hallo zusammen,

mir sind in der Conncet App einige seltsame Meldungen aufgefallen, zu denen mich mal interessieren würde, ob Ihr die auch bekommt und was es ggf. damit auf sich hat, da ich hierzu online nichts gefunden habe.

So hatte ich heute in der App folgende Meldungen, direkt hintereinander innerhalb einer Minute am frühen Morgen, als ich zur Arbeit gefahren bin (in chronologischer Reihenfolge):

Batterievorheizungsstop

Die Batterievorheizung Ihres Fahrzeugs wurde gestoppt

Start der Batterievorheizung

Die Batterievorheizung Ihres Fahrzeugs wurde gestartet

Anfrage zur Batteriebelüftung

Eine Batteriebelüftung Ihres Fahrzeugs wird angefordert

Kann damit irgend jemand etwas anfangen?

Klickt man eine der Meldungen an, erscheint der Hinweis: "Dieser Service ist deaktiviert".

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Ganz allgemein finde ich die Programmierung der Connect App so "lala". Richtig schlecht ist die dort enthaltene Navigation. Mal von der schlechten Kartendarstellung abgesehen ist auch die Art und Weise, wie man ein Ziel sucht, schlecht gemacht. Ein Filtern nach POIs ist nicht möglich. Man kann auch nur auf Umwegen eigene Favoriten anlegen. Von einer Anzeige der aktuellen Verkehrssituation ist auch nichts zu sehen.

Dafür dass das ja angeblich eine TomTom Navigation sein soll, frage ich mich schon wieso man diese dann nicht besser adaptieren kann und etwas eigenes bastelt, dass dazu noch so schlecht gemacht ist. Dass man ein bereits bestehendes TomTom Abo nicht mit dem Wagen verknüpfen kann, hatte ich schon mal anderweitig als echt blöd bemängelt.

Die Navigation an Bord ist grundsätzlich nicht schlecht, wenn man sich mal an die sehr bunte Kartendarstellung gewöhnt hat (allerdings fand ich mein früheres separates TomTom Navi um Klassen besser und intuitiver). Ich konnte im Laufe meiner Nissan Jahrzehnte ja nun schon einige seltsam zu bedienende Nissan-Navis kennenlernen. Und da ist das aktuelle natürlich schon recht ordentlich.

Aber wenn man die Route vorher planen möchte und sich der App bedient, wäre es schon schön wenn diese auch entsprechend einfach und intuitiv zu bedienen wäre. Es ist umständlich sich erst in einer anderen Navisoftware (Google Maps o.ä.) den Zielort herauszusuchen um diesen dann in der Connect-Navi-App zu suchen und dort dann zu programmieren. Das ist doppelt gemoppelt.

Soweit mein Eindruck von der Connect-App.

Viele Grüße