Lackierqualität

  • Das habe ich im russischen Segment gelesen. Habe aber die Hoffnung gehabt, dass es in Europa besser ist. Naja, nix da. Musste das im Urlaub nach Russland feststellen.
    Am Sportage habe ich immer wieder mit Folie gespielt - 3 mal verschiedene Camouflage angebracht. Beim X will das au5, habe aber bedenken dass es nicht wirklich gut wird. Allein Schriftzug nach 6 Monaten entfernen hat schin Spur hinterlassen.


  • Selbst Katzen die es sich auf der warmen Motorhaube bequem machen wollten , hinterließen Kratzer die bis auf die Grundierung reichte...... ergo...... der Lack taugt nix......und ist hauchdünn.


    Also allen Ernstes. Aber das ist für mich kein Kritikpunkt an der Lackqualität. Bei sowas hatte ich schon vor über 20 Jahren Kratzer, damals noch Nitrolack, als eine Katze meinen Wagen von vorne übers Dach bis hinten überquerte.
    Die haben doch immer Dreckkörner an den Ballen.

  • Ja sicher allen Ernstes,..... wenn die am vorderen Kotflügel hochspringen und man danach alle Krallen im Lack nachzählen kann,dann ist meiner Meinung nach der Lack zu dünn. Ich fahre seit gut 24 Jahren Nissan, angefangen mit 2 Primera's und in den letzten 13,5 Jahren einen T 30 in schwarz und danach eine T 32 in Olive Grün und jetzt den weissen C .
    Wie schon geschrieben der alte T 30 und die Primeras davor war vom Lack her nicht so empfindlich wie der neue jetzt, ist einfach so. :!::!::!::!:

  • Hatten die anderen Wagen von dir denn auch Lacke basierend auf Wasserbasis?
    Die alten Nitrolacke wirst du woanders auch nicht mehr finden. Bei Neuwagen versteht sich.



    Ja sicher allen Ernstes,..... wenn die am vorderen Kotflügel hochspringen und man danach alle Krallen im Lack nachzählen kann,dann ist meiner Meinung nach der Lack zu dünn.

    Das muss rein physikalisch schon Kratzer geben.

  • Welche Lack Arte die alten hatten,kann ich nicht sagen, kenn ich mich nicht mit aus.
    Als Konsument des dennoch Gebrauchsgegenstand"Auto" bemerkt man halt nach einiger Zeit ob es was taugt oder nicht.

  • Seit 2007 sind Lacke auf Wasserbasis Pflicht.


    Das mit der Qualität zieht sich doch durch alle Hersteller durch. Bei der Wahl der Innenmaterialien das gleiche. Kunststoffe sind sehr empfindlich und verzeihen im Grunde nichts.

  • Auch mein Fazit,der Lack ist definitiv sehr empfindlich. Soviel Kratzer und sichtbare Steinschläge hatte ich zuvor nach 1;5 Jahren noch nicht.....und ich hatte die letzten 20 Jahre immer schwarze Autos. Katastrophal :cursing:

    X-Trail T32 FL Tekna Xtronic 4x4-i 1.7 Diesel schwarz BOSE,Haken 65000 km EZ 03.2020 :thumbup: 180 PS :P....und das war nicht mein letzter Diesel

  • Ich hatte vor 6 Jahren Mal einen schwarzen Toyota Auris. Eine einzige Katastrophe. Also andere können es auch.
    Danach hatte ich bewusst nur noch verträglichere Farben. Qashqai in beige, CX5 in silber und jetzt der Dicke in grau.

  • ...mit goldener Bordüre? :D


    Ich kenne das nämlich so von meinen Baustellen,ab einem gewissen Alter möchte die Kundschaft entweder goldene Bordüren oder ganz viele Dekorfliesen :thumbup:

    X-Trail T32 FL Tekna Xtronic 4x4-i 1.7 Diesel schwarz BOSE,Haken 65000 km EZ 03.2020 :thumbup: 180 PS :P....und das war nicht mein letzter Diesel

    2 Mal editiert, zuletzt von Esox ()

  • Das hängt nur zum Teil vom Wasserlack ab.


    Viel wichtiger ist, dass in der Zwischenzeit Roboter die Lackierung machen.
    Ein Roboter geht nirgendwo 2 x lang. Ein Roboter trägt immer die perfekte Menge Lack auf.
    Und die ist recht dünn.