Diesel Verbot ist vom Tisch

  • Was man bei der ganzen Diskussion auch nie vergessen darf: Umweltschutz ist heutzutage ein Geschäft.


    Greenpeace hat jährliche Einnahmen von ca. 300 Mio. Dollar, Knapp 2400 Mitarbeiter, davon 10% in D.


    Enercon, einer der größten WIndenergieanlagen Hersteller der Welt, hat 13.000 Mitarbeiter und macht 5 Milliarden Euro Umsatz jährlich.


    Die lassen sich vom kleinen Bürger nicht in die Suppe spucken.

  • Auch interessant in diesem Zusammenhang ist die Aussage, dass die Arbeitsplatzkonzentration pro kubikmeter im Büro um ein 20faches höher als draussen
    im straßenverkehr ist.
    wer also sollte da besser geschützt werden: der arbeitnehmer auf seinem bürostuhl, der es 40 stunden in der woche auszuhalten hat oder der straßengänger,
    der vielleicht in 10 minuten von haus zu haus huscht....
    alles bullshit und verarschung meiner ansicht nach!

    Liebe Grüße,
    Marko :P


    2017er N-Vision, 2 ltr. Diesel, CVT

  • Gehört vielleicht eher in den "lustigen Thread" , weil ausgerechnet der Chef des Konzerns, der den Diesel Hick-Hack ausgelöst hat sich zu Wort meldet: 8|8|8|


    Volkswagen hat die Abgasaffäre ausgelöst. Jetzt rückt der Konzernchef vom Diesel ab: Steuer-Erleichterungen könnten entfallen, alte Diesel nicht mehr in die Innenstädte fahren.



    Volkswagen-Chef Matthias Müller spricht sich für einen Abbau der Steuervorteile beim Diesel und die Einführung der blauen Umweltplakette aus. „Wenn der Umstieg auf umweltschonende E-Autos gelingen soll, kann der Verbrennungsmotor Diesel nicht auf alle Zeiten weiter wie bisher subventioniert werden“, sagte Müller dem „Handelsblatt“. Politik und Automobilhersteller müssen „alles unternehmen, um großflächige Fahrverbote zu verhindern“.
    Doch künftig sollen auch nach Müllers Vorstellungen nicht alle Diesel-Autos in die Innenstädte fahren dürfen. Müller plädierte zudem für die Einführung einer blauen Umweltplakette in Städten. Das bedeutet auch: Wer keine Plakette hat, muss draußen bleiben. Die Plakette müsse „nur richtig gemacht werden“, sagte der VW-Vorstandsvorsitzende: Eine Plakette nur für Autos mit der Abgasnorm Euro 6 hält der Konzernchef für falsch. Denn es gebe zum Beispiel Euro-5-Autos von Volkswagen, die sauberer seien als Euro-6-Modelle von Wettbewerbern. „Die Vergabe der blauen Plakette sollte also an einen bestimmten Stickoxid-Grenzwert gebunden werden.“ Nur wer darunter liegt, dürfte dann auch künftig in Städte fahren, sagte Müller.
    Müller: „Sinn und Zweck der Dieselsubventionen müssen hinterfragt werden“
    Der VW-Chef ist seinen Worten zufolge mittlerweile davon überzeugt, dass „Sinn und Zweck der Dieselsubventionen“ mit Blick auf die Einführung von umweltschonender E-Autos hinterfragt werden müsse. Müller schlägt deshalb eine schrittweise Umschichtung der Steuererleichterungen vor. „Das Geld könnte sinnvoller in die Förderung umweltschonender Antriebstechniken investiert werden.“ Abstriche bei den Diesel-Subventionen, dafür Anreize für Elektroautos wären „das richtige Signal. Das würden wir aushalten, ohne gleich Existenzängste haben zu müssen.“

    NISSAN X-TRAIL TEKNA 1.6 l DIG-T 120 kW (163 PS) Pearl White (Erstwagen)
    NISSAN PULSAR TEKNA 1.2 l DIG-T 85 kW (115 PS) Precision Grey (Tochter)


    HYUNDAI i10 INTRO EDITION 1.2 64kW (87 PS) Morning Blue (Firmenwagen)
    WOWA HOBBY CLASSIC 1.400 kg
    TPV Anhänger 750 kg
    Klaufix :thumbup:

  • Der Kaufpreis eines Dieselfahrzeuges ist im Vergleich zum Benziner um etliches höher!
    Die KFZ-Steuer ist wesentlich höher!
    Der Dieselpreis ist um ein paar Peanuts niedriger.


    Welche Subventionen?

    X-Trail T32 Tekna 4x4 1.6 DCI Grau Metallic VFL - 8) kein Re-Import 8)

  • Wenn dir der Wind ins Gesicht bläst mußt du halt nach vorne maschieren um nicht umzufallen. D.h. in seinem Fall
    auch mal Erz-Grüne Positionen zu übernehmen, die das Image aufpolieren sollen.
    Da er auf absehbare Zeit wahrscheinlich immer weniger Diesel verkaufen wird will er jetzt zumindest der Erste sein, der
    die Entwicklung auf andere Sparten umlenkt und dafür von der Politik wieder gelobt wird und vielleicht Subventionen
    für den Bau von z.B. E-Autos abgreifen will (natürlich vom Steuerzahler).
    Alles cool durchgerechnet, zumal ja bei wirklichen Fahrverboten etliche Kunden gezwungen werden ein neues Auto zu kaufen und
    nur darum geht es für ihn. :cursing:

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    Klaufix :thumbup: